Gute Wärme gibt Antwort.
Lesen Sie hier die Antworten zu den am häufigsten gestellten Fragen zu Wärme aus Holz. Und stellen Sie auch Ihre persönliche Frage.
Scheitholzheizungen werden in der Regel mit einem Pufferspeicher kombiniert. Dieser speichert die Wärme, die vom Kessel bereitgestellt wird. Dadurch kann die gesamte Scheitholzladung bei bestem Wirkungsgrad verbrennen, der Puffer gibt die Wärme dann kontinuierlich an das Heizungssystem ab. So werden auch eine zu starke Drosselung der Kesselleistung (z. B. in der Übergangszeit oder während der Nachtabsenkung) und der damit verbundene schlechtere Wirkungsgrad vermieden. Ein Pufferspeicher ist unbedingt notwendig, wenn die Einbindung einer Solaranlage zur Heizungsunterstützung geplant ist, wenn die Wassererwärmung mit einem Frischwassermodul bzw. mit Wohnungsstationen vorgesehen ist oder wenn die thermische Sanierung erst später umgesetzt werden soll. Zudem kann der Pufferspeicher die Lebenserwartung des Kessels erhöhen und Emissionen reduzieren. Moderne Pelletskessel sind in der Lage, auch bei gedrosselter Leistung mit höchstem Wirkungsgrad zu arbeiten. Sie starten, sobald Wärme benötigt wird, stellen diese punktgenau zur Verfügung und benötigen deshalb nicht unbedingt einen Pufferspeicher. Ihr Biowärme-Installateur trifft mit Ihnen zusammen die richtige Entscheidung.