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Luftqualität in Österreich verbessert sich weiter

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Luftqualität in Österreich verbessert sich weiter

Mit modernen Holzheizungen bald noch feiner raus beim Feinstaub!

Deutlicher Feinstaub-Rückgang bei Verkehr und Hausbrand

Den Löwenanteil der Feinstaubemissionen (16% gesamt und mehr als 60% im Hausbrand) machen so genannte Allesbrenner, eine veraltete Bauform von Stückgutkesseln, aus, die dringend durch moderne Holzheizungen ersetzt werden sollten. Durch moderne Holzheizungen und ihre sachgemäßge Bedienung können bis zu 90 Prozent der Feinstaubemissionen vermieden werden.

Weg mit veralteten Allesbrennern

Holzheizungen verursachen aktuell etwa ein Viertel der Feinstaubemissionen Österreichs.
Laut der Österreichischen Luftschadstoff-Inventur (OLI) stammt der größte Anteil der Partikelemissionen von eben diesen Allesbrennern, die oftmals schon länger als 30 Jahre in Betrieb sind. Hier ist der Umstieg auf ein modernes Holzfeuerungssystem essentiell, denn im Gegensatz zu den veralteten Technologien sind diese eine saubere Sache.

Feinstaub-Zukunft

Und wie sieht die Feinstaub-Situation künftig aus? Neben dem Null-Schadstoff-Ziel, für das die EU-Kommission noch heuer einen Aktionsplan vorlegen will und in dem zahlreiche Möglichkeiten zur Eindämmung der Luftverunreinigung in Industrie und in der Mobilität enthalten sein sollen, gibt es auch ein positives Bild, was das Heizen mit Holz betrifft: „Das Feinstaub-Problem dürfte sich in absehbarer Zeit im wahrsten Sinn des Wortes in saubere Luft auflösen“, ist sich der BEST-Experte Christoph Schmidl sicher.